Donnerstag, 16. Mai 2013
Neo-Kleidchen
Ich hab ja gesagt, dass Neo sehr wandelbar ist. ;)
Und natürlich musste ich auch unbedingt eine Mädchenversion nähen. Mit "normalen" Shirts kommt man im Moment bei der Kleinen aber nicht weit...also musste ein Kleidchen her.
Hälfte abgeschnitten, Rockteil unten dran, Ärmelsaum mit Gummie versehen....fertig ist das Neokleid und - oh Freude - die Maus ist echt sehr glücklich damit.
Neo gibt es bereits bei Ki-Ba-Doo
Stickdatei "Made by Kasia"
Leggings: Ottobre
Dienstag, 14. Mai 2013
NEO
Als ich den neuen Schnitt von Frau Liebstes sah war ich erst einmal absolut begeistert! Ich LIEBE Jungsschnitte....und dann die Knopfleiste, so schön aber....aaaaaahh, das krieg ich sicher nicht hin.
Die Anleitung ist aber so toll und der Schnitt so einfach gemacht, dass die Knopfleiste echt überhaupt kein Problem war.
Neo ist ein etwas enger geschnittenes Shirt (was man leider bei meinem extrem dünnen Sohnemann nur erahnen kann ) und lässt sich echt sehr toll nähen.
Ich bin jedenfalls total begeistert, der Große auch.
Wie alle Schnitte von Claudia, ist auch dieser wieder total wandelbar.
Mit oder ohne Kapuze, mit oder ohne Arm, mit oder ohne Patches. Neo sieht immer anders aus.
Unsere erste Version ist mit allem. Mit Kapuze, Patches und mit langem Arm dafür ganz schlicht gehalten.
Unsere zweite Variante ist die Sommerversion. Hier tummeln sich einige Fische von Huups herum.
Die Anleitung ist aber so toll und der Schnitt so einfach gemacht, dass die Knopfleiste echt überhaupt kein Problem war.
Neo ist ein etwas enger geschnittenes Shirt (was man leider bei meinem extrem dünnen Sohnemann nur erahnen kann ) und lässt sich echt sehr toll nähen.
Ich bin jedenfalls total begeistert, der Große auch.
Wie alle Schnitte von Claudia, ist auch dieser wieder total wandelbar.
Mit oder ohne Kapuze, mit oder ohne Arm, mit oder ohne Patches. Neo sieht immer anders aus.
Unsere erste Version ist mit allem. Mit Kapuze, Patches und mit langem Arm dafür ganz schlicht gehalten.
Unsere zweite Variante ist die Sommerversion. Hier tummeln sich einige Fische von Huups herum.
NEO bekommt Ihr bei Frau Liebstes / Ki-Ba-Doo
Donnerstag, 2. Mai 2013
Tips und Tricks zur schönen Covernaht
Ich lese immer wieder in diversen Blogs, dass einfach viele
nicht mit Ihrer Cover zurecht kommen, und das schöne Maschinchen nutzlos in der
Ecke steht. Das ist so schade, denn das Bedienen der Cover ist echt so leicht. Ich kann hier allerdings nur für die Janome Cover Pro 1000 cpx sprechen, von anderen hab ich keine Ahnung ;)
Daher schreibe ich Euch jetzt mal hier einige Tipps auf, die
ich im Lauf der Zeit so herausgefunden, oder erzählt bekommen habe. Ich habe
echt tagelang sämtliche Foren und Blogs durchgelesen um so viel wie möglich
über die Maschine zu erfahren und wie die meisten die Cover einstellen.
Der wichtigste Tip ist wohl folgender:
-> nutze niemals Garn vom Stoffmarkt.
Damit gelingt echt keine Naht und man hat unerklärliche Fehlstiche
Der wichtigste Tip ist wohl folgender:
-> nutze niemals Garn vom Stoffmarkt.
Damit gelingt echt keine Naht und man hat unerklärliche Fehlstiche
Ich verwenden Markengarne (z.B. Amann/Mettler) oder das
Overlockgarn von Jajasio
Füßchendruck:
Der Füßchendruck muss bei der Cover richtig weit
herausgenommen werden. Ich habe die Schraube oben ca. 1,3 cm weit herausgedreht
Die Einstellung der Nadeln und des Greifers.
Die liegen, zumindest bei mir ganz anders als vom Hersteller empfohlen.
Die Nadeln hatte ich am Anfang auf 2 / 2 / 2 und den Greifer
immer so zwischen 0,5 und 1
Mittlerweile habe ich die Nadeln aber alle auf 3 gestellt, damit sehen die Nähte einfach im Moment schöner aus.
Mittlerweile habe ich die Nadeln aber alle auf 3 gestellt, damit sehen die Nähte einfach im Moment schöner aus.
Wichtig ist auch die Cover zu benutzen. Hört sich blöd an, aber es ist so. Sie muss tatsächlich „eingefahren“ werden. Je mehr man damit näht umso schöner werden die Nähte im Laufe der Zeit, desto weniger Fehlstiche macht sie.
Einfädeln:
Ich habe am Anfang einfach nicht richtig eingefädelt, daher hatte ich Ewigkeiten Fehlstiche ohne Ende. Ganz wichtig ist, die Fäden zwischen den Spannungsscheiben laufen zu lassen.
Hebammen oder sonstigen benutze ich gar nicht mehr. Das habe ich am Anfang gemacht, wenn ich z.B. über eine dickere Schulternaht nähen musste, dann habe ich hinten unter das Füßchen ein Stück Stoff oder ein Pixi-Buch, oder was halt gerade da war, gelegt. Das mache ich aber gar nicht mehr. Wie gesagt: Meine Cover ist mittlerweile eingefahren. ;)
Bei dickeren Stellen schiebe ich manchmal den Stoff etwas und unterstütze damit den Transport.
Tja, ich glaube mehr gibt es eigentlich nicht. Jede Cover ist anders, daher sind auch bei allen Maschinen die Einstellungen sicher anders.
Wie man den Anfang und das Ende einer Covernaht macht lasse ich jetzt mal aus, ich denke das weiß jeder, der sich so eine Maschine angeschafft hat, oder?
EDIT: Ok, ich reiche es auch noch nach ;)
Also. Der Anfang ribbelt ja gerne mal einige Stiche auf, wenn man direkt an einer Kante anfangen möchte zu covern.
Dazu lege ich mir ein Stückchen Stoff unter den Fuß (das Stück sollte in etwa die gleiche Höhe haben, wie das zu covernde Stück) und lasse die ersten 1-2 Stiche auf diesem Stoffstückchen nähen.
ohne an zu halten, covere ich dann auf dem eigentlichen Stück weiter.
So sieht der Anfang dann von der anderen Rückseite aus.
Das Ende ist auch nicht schwer. Wenn ich am Ende angekommen bin, stelle ich die Nadeln auf die höchste Position, Füßchen hoch und dann ziehe ich die Fäden nach vorne (ich benutze dazu immer eine kleine Plastikplatte) und abschneiden. Dann vorsichtig zur Seite wegziehen und den Greiferfaden noch abschneiden. Handelt es sich z.B. um einen Saum der gecovert wurde und es kommt noch eine Ovinaht seitlich über den Anfangs- und Endpunkt lasse ich es so. Die Ovinaht sichert das Ganze. Ansonsten werden die Punkte gut verknotet. Auch wenn ich in einer Runde covere, z.B. am Halsausschnitt, verknote ich zumindest den Endpunkt. Manche schneiden die Fäden einfach ab. Leider klappt das bei mir nicht. Ich hatte schon einige Nähte die sich dadurch wieder aufgeribbelt haben.
Fertig.
EDIT: Ok, ich reiche es auch noch nach ;)
Also. Der Anfang ribbelt ja gerne mal einige Stiche auf, wenn man direkt an einer Kante anfangen möchte zu covern.
Dazu lege ich mir ein Stückchen Stoff unter den Fuß (das Stück sollte in etwa die gleiche Höhe haben, wie das zu covernde Stück) und lasse die ersten 1-2 Stiche auf diesem Stoffstückchen nähen.
ohne an zu halten, covere ich dann auf dem eigentlichen Stück weiter.
So sieht der Anfang dann von der anderen Rückseite aus.
Das Ende ist auch nicht schwer. Wenn ich am Ende angekommen bin, stelle ich die Nadeln auf die höchste Position, Füßchen hoch und dann ziehe ich die Fäden nach vorne (ich benutze dazu immer eine kleine Plastikplatte) und abschneiden. Dann vorsichtig zur Seite wegziehen und den Greiferfaden noch abschneiden. Handelt es sich z.B. um einen Saum der gecovert wurde und es kommt noch eine Ovinaht seitlich über den Anfangs- und Endpunkt lasse ich es so. Die Ovinaht sichert das Ganze. Ansonsten werden die Punkte gut verknotet. Auch wenn ich in einer Runde covere, z.B. am Halsausschnitt, verknote ich zumindest den Endpunkt. Manche schneiden die Fäden einfach ab. Leider klappt das bei mir nicht. Ich hatte schon einige Nähte die sich dadurch wieder aufgeribbelt haben.
Fertig.
Abonnieren
Posts (Atom)